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Wir kümmern uns um die Tracks und ihre Befahrbarkeit. Alle Tracks wurden von uns gesammelt und über die Jahre immer wieder getestet. Sollte eine Route mal nicht befahrbar sein oder Bedenken bezüglich der Strecke aufkommen, so haben wir immer eine Alternative.

Je nachdem in welchem Land wir uns bewegen campen wir wild, oder auf Campingplätzen. So oder so haben wir auch gerne jeden zweiten oder zumindest dritten Tag sanitäre Einrichtungen zum Duschen. Deshalb wechseln wir uns mit Wildcamps und Campingplätzen ab. Sollte das Wetter uns dazwischenfunken, so haben wir die Möglichkeit kurzfristig eine Ferienwohnung oder ein Hotel anzusteuern. Wir wollen Freude am Reisen und an der Landschaft haben und nicht hardcore Survivaltraining absolvieren.

Ganz egal, ob es eine Hoteltour oder eine Camptour ist, wir machen um die Mittagszeit ein Picknick. Die Zutaten haben wir in unserer Kompressorkühlbox für alle dabei und füllen immer frisch auf. Wir freuen uns, wenn ihr Wünsche äußert, denn jeder soll auf seinen Geschmack kommen. Abends essen wir im Hotel oder Kochen zusammen. Für die ersten zwei, drei Tage haben wir immer schon Gerichte geplant und danach stimmen wir uns ab. Dann kann man am besten sich logistisch (Einkaufen) darauf einstellen.

Manchmal sind die Treffpunkte zum Start der Tour mehr als eine Tagesfahrt entfernt. In diesem Fall helfen wir gerne bei der Organisation von An- und Abreiseübernachtungen. Wenn wir z.B. nach Kroatien fahren, übernachten wir gerne einmal in Hallein. Bei  der Tour nach Marokko bietet sich, durch die neuen Abfahrtszeiten der Fähren, eine Übernachtung in Lindau am Bodensee an. Eine Tagesstrecke von 800-900 km ist gut machbar, alles darüber wird unnötig anstrengend.

Da ich gerade die Fähre erwähnt habe: Wir haben ein wundervolles Reisebüro, dass unsere Art zu Reisen aus eigener Erfahrung kennt und die besten Fährverbindungen für uns buchen kann. Sowohl Griechenland, Marokko oder Tunesien sind dadurch gut zu erreichen. Der Urlaub beginnt bereits auf dem Schiff.

Diese Art zu Reisen bedeutet immer auch eine angemessene Portion von Selbstverantwortung. Wir verstehen uns als Gruppe und möchten auch als solche die Reise genießen. Wenn ein Mitfahrer Bedenken bezüglich einer Strecke hat, oder Wünsche, dann gehen wir gerne darauf ein. Wenn etwas am Auto kaputt geht, ist jeweils der Fahrer dafür verantwortlich. Wir alle wollen mit unseren Autos wieder heil nach Hause kommen. Niemandem ist geholfen, wenn wir unsere Fahrzeuge beschädigen. Das haben wir immer im Hinterkopf. Sollte dennoch Hilfe nötig sein, haben wir eine Grundausrüstung an Werkzeug dabei oder helfen bei der Organisation der Reparatur. Das ist selbstverständlich. Ebenso ist es wichtig, dass alle Reiseteilnehmer einen weltweiten Verkehrsschutzbrief,  eine Auslandsreisekrankenversicherung und Reiserücktritts- / Abbruchversicherung inkl. Covid-19 haben.

Wir reisen zusammen, wir kochen zusammen, wir helfen einander, wir genießen zusammen und das macht uns aus.